„Lerne zu sehen. Erkenne, dass alles mit allem verbunden ist.” Leonardo da Vinci

Das Wort Mandala kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Kreis. In vielen Kulturen diente es medizinischen Zwecken oder der Erforschung der Schöpfung und ihrer Gesetzmäßigkeiten. Im Buddhismus wird das Mandala-Malen als Meditationsform genutzt, um den Geist zur Ruhe zu bringen und den Fokus auf das Herz zu lenken. Durch die heilige Geometrie, die sich in einem Mandala widerspiegelt, ist es auch ein Hinweis auf die Verbundenheit aller Dinge im Universum und auf eine gewisse Ordnung.

Dieses Ordnungsprinzip spiegelt sich in der Natur wider, z.B. im Aufbau einer Zelle, der Rinde eines Baumes oder einer Blume. Auch unsere Planeten kreisen um die Sonne.

In der Therapie setzt Frau Sabokbar dies gezielt ein, um mit bestimmten geometrischen Formen und Farben die körperlichen, geistigen und seelischen Aspekte des Patienten anzusprechen. Dabei werden in der Anamnese die Themen genau herausgearbeitet und durch intensive Meditation ein individuelles Therapie-Heilmandala für den Patienten entwickelt. Diese werden mit Farben und anderen energetischen Mustern verziert, so dass die Heilwirkung direkt auf das Thema des Patienten einwirken kann.